Durch die Wirkungsweise der PAULYSAN-Technologie des Jahres 2014 werden Rohrkorrosionen effektiver bekämpft, Rost- und Kalkablagerungen abgetragen und eine Korrosionsschutzschicht aufgebaut. Diese Schutzschicht besteht aus Metallkarbonat, welche hart ist und die Bildung neuer Korrosionen verhindert.
Der im Wasser gelöste Kalk setzt sich auf die Innenseite der wasserführenden Rohre ab. Besonders Warmwasserleitungen sind von diesem Phänomen betroffen. Das Bild rechts zeigt einen extremen Fall von "Rohrinfarkt". Die sogenannte "Legionellenschaltung" oder die ständige Warmwassertemperatur von 60-62°C kann innerhalb von ein paar Monaten bis Jahren zu solchen Ablagerungen führen.
Der Einsatz eines PAULYSAN-KW und -TW Gerätes schützt die Leitungen von Kalk- und Rostablagerungen. Darüber hinaus wird auch die Vermehrung der Krankheitserreger erschwert. Durch den Aufbau einer Metallkarbonat-Schutzschicht können keine Korrosionen mehr entstehen.
Der Kristallbildungsprozess in den PAULYSAN-KW und -TW Geräten wird von der Prozesssteuerung ständig überwacht und dadurch wird sichergestellt, dass nur so viele Kristalle erzeugt werden, wie viele für den sicheren Abbau der vorhandenen Ablagerungen und für die Verhinderung neuer Ablagerungen nötig sind. Dies erspart die Notwendigkeit einer regelmäßiger Nachjustierung des Geräts. Diese Geräte sind hygienisch 100%ig unbedenklich, da diese im Gegensatz zu den Geräten, welche Granulate bzw. Harze beinhalten und dadurch viel korrosive Kohlensäure erzeugen, nicht verkeimen können.
Die PAULYSAN-KW und -TW Geräte analysieren selbstständig und vollautomatisch die Wasserhärte im Leitungsnetz. Karbonate im unbehandeltem Wasser bilden in den wasserleitenden Rohren ein Netz von festhaltenden Kalkkristalle, welche an den Innenwänden der wasserführenden Rohre eine harte Kalksteinschicht bilden. Diese Schicht ist bis 50-60°C relativ porös und ab 65°C wird diese sehr homogen und dicht.
(Bild oben: Karbonate im Wasser)
Die PAULYSAN-KW und -TW Geräte bilden Impfkristalle. Diese Impfkristalle stoßen sich gegenseitig ab. Dadurch steht die maximale Fläche für die Aufnahme des im Wasser gelösten Kalks zur Verfügung.
(Bild oben: Erzeugung von Impfkristalle / Nach 24 Std.)
Die PAULYSAN-KW und -TW Geräte haben Kalkkristalle gebildet. Dadurch wurde die Kalk-Lösungsfähigkeit des Wassers wesentlich erhöht. Durch das Anlösen der Kalkablagerungen wird der im Kalk festgehaltene Rost freigesetzt und aus den Leitungen herausgespült. Die Kristalle durchströmen das Rohrleitungssystem und bauen die Rost- und Kalkablagerungen dadurch ab. Aufgrund der Größe und Form, können sich diese Kristalle weder ablagern noch die Leitung beschädigen.
(Bild oben: Vorher / Nach 4,5 Monate)
Sobald die Leitungen von Rost- und Kalkablagerungen befreit wurden, sichern PAULYSAN-KW und -TW Geräte außerdem den Korrosionsschutz. Durch eine vermehrte Bildung von Metallkarbonaten entsteht eine durchgehende Schutzschicht und dadurch wird die weitere Korrosion der Rohrleitungen gestoppt.
(Bild oben: Links ohne Gerät. Rechts mit Gerät, Rost abgebaut, Korrosionsschutzschicht gebildet)
Vorteile auf einem Blick
Bei uns stehen Sie als Kunde im Mittelpunkt. Wir möchten, dass Sie genau das passende Produkt und die passende Dienstleistung finden. Deshalb ist umfangreiche Beratung unser oberstes Gebot: Damit Sie gut informiert entscheiden können.
Wir möchten, dass Sie mit unseren Produkten und Dienstleistungen zufrieden sind. Deshalb beraten wir Sie nicht nur vor dem Kauf, sondern stehen Ihnen auch hinterher noch mit Rat und Tat zur Seite und bleiben Ihr zuverlässiger Ansprechpartner.
Diese Geräte entsprechen den Bestimmungen der folgenden Richtlinien: Maschinenrichtlinie 98/37/EG, Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, EMV-Richtlinie 2004/108/EG, CE-Kennzeichnung 93/68/EWG und stimmen mit folgenden Normen überein: EN ISO 12110-1, EN ISO 12110-2, EN ISO 13850 DIN EN 349, DIN EN 614-1, DIN EN 614-2, DIN EN 811, DIN EN 953, DIN EN 954, DIN EN 982, DIN EN 983, DIN EN 1050, DIN EN 1037, DIN EN 60204, DIN EN 60447 DIN EN 1057, DIN EN 1254DIN EN 10240, DIN EN 10242, DIN EN 10255, DIN EN 10088 DIN 8077, DIN 8078, DIN 8080, DIN 16831, DIN 16832, DIN 16892, DIN 16893, DIN 16962, DIN 16968, DIN 16969, DIN 19606 (Chlor) DVGW W 229 (Chlor), DVGW W 270, DVGW W 290, DVGW W 291, DVGW GW 392, DVGW W 534, DVGW W 541, DVGW W 542, DVGW W 544, DVGW W 623 (Chlor) DVGW GW 2, DVGW GW 6, DVGW GW8.